Feiertage im Mai: Wusstest du…dass Frauenherzen schneller als Männerherzen schlagen?
Denn Frauen haben durchschnittlich ein kleineres Herz als Männer. Es muss also schneller schlagen, um ausreichend mit Sauerstoff versorgt zu werden. Aber die Hauptsache ist doch, dass die Herzen füreinander schlagen, findet ihr nicht?
Besonders der Wonnemonat Mai sorgt überall für Frühlingsgefühle. Es gibt viele Feiertage im Mai. Bäume sprießen, Blumen blühen und Vögel zwitschern. Viele Dichter und Sänger feiern den Mai in Liedern und Gedichten.
Vom „wunderschönen Monat Mai“ erzählte schon der Dichter Heinrich Heine und im Volkslied „Alles neu macht der Mai“ wird das Ende des Winters nach den Eisheiligen eingeläutet.
Seinen Namen hat der Mai von Jupiter Maius, dem römischen Gott des Wachstums und des Frühlings.
Doch woher stammt eigentlich der Ausdruck Wonnemonat?
Die Wurzeln liegen im Althochdeutschen: Karl der Große hatte im 8. Jahrhundert die Bezeichnung „Wonnemond“ erfunden. Wonne bedeutete „Weide“. Die Bauern trieben nach dem gregorianischen Kalender im fünften Monat des Jahres das Vieh auf die Weiden – zur großen Freude für Tiere und Landwirte. So wurde der Mai dann zum Freudenmonat. Heute gilt der Mai als Monat der Liebe, in dem viele .
Das belegen zahlreiche Bräuche. Einer der bekanntesten ist der Maibaum, ein im Rheinland besonders verbreitetes Ritual und ein echter Liebesbeweis. Dabei pflanzen Männer in der Nacht zum 1. Mai eine mit bunten Bändern geschmückte Birke oder Fichte vor dem Haus ihrer Angebeteten. In manchen Dörfern wird der Maibaum auch auf einem zentralen Platz aufgestellt, was nicht selten mit einem großen Fest gefeiert wird.
Frauen bedanken sich bei ihrem Liebsten gerne mit einem Maiherz:
Habt ihr schon mal eines selbstgemacht? Dafür benötigst du Kreppapier oder bunten Reis. Das Material wird zu Röschen geformt und in Herzform auf eine Schablone aus Pappe oder Styropor aufgeklebt. Je nach Motiv braucht man für manche Bilder mehr als 1000 Röschen.
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